Entstehungsgeschichte

Das Gebiet um unsere Schule gehörte vor mehr als tausend Jahren zu Gut Münchhausen, was Haus der Mönche bedeutete. Vor mehr als 100 Jahren wurde dann die Eckbäckmühle gebaut. Aus dieser Mühle entstand später die Feigenkaffeefabrik in der heutigen Gaisbergstraße nahe der jetzigen Schule. Gegen Ende des 2. Weltkrieges wurde diese Fabrik aufgelassen und 1944 zur Volksschule umgebaut.

Im 1. Jahr besuchten 260 Schüler und Schülerinnen in 9 Klassen die Schule. Damals wurden Mädchen und Buben getrennt unterrichtet. Erster Leiter der Schule war OSR Julius Wimmer.

Im Jahr 1960 wurde mit dem Bau unseres heutigen Schulhauses begonnen. 1962 wurde es eröffnet, der erste Unterricht fand statt. Über die Eröffnung wurde am 05.10.1962 in der Salzburger Volkszeitung berichtet:

Vollbild-Ansicht

Zu unserem Schulhaus gehören der einstöckige Haupttrakt (80m lang), drei Gartenklassen, ein Turnsaal, eine Wohnung für den Schulwart, ein geschlossener Innenhof, in dem 2 Wildhasen und 2 Schildkröten wohnen, und ein schöner Park mit großen, alten Bäumen, der in den Pausen sehr beliebt ist.

Folgende Kunstwerke zieren unser Schulgebäude:

„Die schlauen Füchse“ im Eingangshof
Der Bildhauer Professor Magnus hat anlässlich der Eröffnung unserer Schule im Jahr 1962 diese Skulptur geschaffen.

„Vogelzug“
 im Treppenhaus
Künstlerin: Veva Toncic-Treuberg

„Kinder im Schiff des Lebens“
 an der Rückseite des Hauses
Künstlerin: Erli Beutel-Windischbauer